ReneKMueller.com: 2004: USA: Denver

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Spät aufstehen, im Restaurant morgen essen- dann ab gen Süden auf der 160, dann Abzweigung zur 41 nach Utah, die Landschaft ist wunderbar, die ersten Dörfer im Resort bekommen wir zusehen (vorher nur ein Casino, nicht sehr aussagekräftig) - die Dörfer sehen aus wie Slums - viel Gerümpel, verrotende Autos in den Vorgärten, trostlos, wir kaufen etwas ein zu Mittag . Spät erst 18 30 endlich in Bluff, das in einem Canyon liegt, grün, vital, einfach zum wohlfühlen - ganz anders als die Reservate vorher. Wir finden gleich einen schönen- den schönsten komerziellen Campground kehren in ein Restaurant ein (Two Tower), essen sehr gut und unterhalten uns ausgiebig mit dem Inhaber bis gegen 22 45 - ab ins Bett.

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Nahe "Four Corner" (CO/NM/AZ/UT)
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Abfahrt gegen 10 00, und die Fahrt führt über flaches Gelände, und durch tiefe (ca. 100- 200m) Cayon, sehr schön, doch auch sehr anstrengend, die Felsformationen werden prächtiger, mehr rot, auch mehr Verkehr auf der Strasse. Und es zieht sich, auf und ab, gegen 18 00 sehen wir Monument Valley doch entscheiden uns nach Gouldings zu fahren, ein Dorf mit Campground neben der 160, ca 2 km bei Sonnenuntergang Zelt aufstellen, kochen, essen, und es wird spät abends das erste Mal wieder klaren Sternenhimmel. Kurz duschen, und schlafen gehen.

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Zaun durch "Freies Land"
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"Monument Valley", AZ
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Gouldings Campground nahe Monument Valley, AZ
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Wir fahren Richtung Kayenta weiter, Melanie kauft noch ein Armband von einer Navajo Frau die ihren Stand neben der Strasse aufgebaut hat. Dann Kayenta, kleine Stadt, wirkt etwas 'herunter gekommen'- wir essen in einer Pizzeria (Fast Food Style) zu Mittag, eine Large 17" Pizza, mit ca 9dl grossen Bechern. Kein Campground, kleiner RV Park ohne Zeltplätze - teure Motels (100-120 US$/Nacht) wir fahren weiter, es ist schon 14:30, es dauert bis zur Abzweigung zum Navajo National Monument, Sonnenuntergang, und noch 9 Meilen/15km zu fahren, es dunkelt ein, und schlussendlich sind wir auf dem Campground. Zelt aufstellen und schlafen - ohne Nachtessen.

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Wieder mal ein Ruhe Tag!

Wir besuchen das Visitor Center erfahren warum der Campingplatz gratis ist- nur Donations (die Gebühren waren 50/50 US Government - Navajo Leute) da die Infrastruktur dem Goverment gehört, die Donations können die Navajos behalten. Es ist sehr informativ das Visitor Center. Im Navajo N.M. hat es die best erhaltenen Anasazi Ruinen. Wir laufen 100m einem Weg entlang nach unten und können durch den Feldstecher die Ruinen sehen- eindrücklich, wie da mehr als 100 Menschen auf engem Raum gelebt haben müssen. Wir sehen noch einen Film dazu- die Ranger sind weisse - schade. Am Nachmittag schreibe ich Karten und René hört Musik - ein fauler Tag.

Navajo National Monument Campground, AZ
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Navajo National Monument, AZ
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Replicate
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Fast alles geht es runter oder ist flach, gegen Abend sieht es nach Regen und Gewitter aus neben uns gibt es so kleine Sandwirbel, der Wind ist sehr stark. Wir rechnen nicht damit einen Campingplatz zu finden. Doch wir haben Glück sogar recht gediegen, mit Gratis Internet. Wir essen z`Nacht im Restaurant neben an und gehen nach einem Telefon schlafen.

"Colorado Canyon", noch vor "Grand Canyon", nach Cameron, AZ
Eine lange Fahrt, aus Tuba City heraus, in Cameron essen wir zu Mittag, dann weiter zum Colorado Canyon, dann Desert View als Tagesziel, was sich es viel weiter und auch mit einem langen Aufstieg verbunden ist. Erst spaet Abends, ca. 20:30 kommen wir in Desert View an, noch nicht Grand Canyon City, was noch ca. 20 mi entfernt ist.

Dinosaurier Fussabdrücke
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"Colorado Canyon", noch vor "Grand Canyon", nach Cameron, AZ
2004/09/10 17:28

2004/09/10 17:28

2004/09/10 17:49

Am Morgen erkennen wir erst wo wir sind, Desert View, und wir fahren zum Visitor Center, und geniessen den ersten Eindruck vom Grand Canyon, impossant - kaum in Worte zu fassen. Später fahren wir nach Grand Canyon City, in gemütlichen 2 Stunden kommen wir an, und treffen eine kleine Stadt an, die nur für Touristen gebaut wurde, ca. 30,000 Besucher pro Tag an Spitzenzeiten, wie man uns sagt. Ein eigener sehr grosser Campground, sehr gut organisiert.